Liebe Freunde!
Im heutigen Evangelium begegnen sich zwei besondere Menschen: Maria und Elisabeth. Die Mutter des Herrn und die Mutter des Propheten sind beide voll Erwartung. Sie tragen in sich den Neubeginn der Beziehung zwischen Himmel und Erde, zwischen Gott und den Menschen. Sie wissen nicht, wie ihnen geschieht, aber sie sind dankbar und kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Liebe Freunde!
Der Sinn des Advents ist, zu erkennen: Gott lässt sich Zeit, wir können sein Tun und Handeln nicht bestimmen, wir können uns wohl vorbereiten… Das heißt nicht die Hände in den Schoss zu legen oder mit den Daumen drehen, sondern uns zu fragen „Was sollen wir tun“ – was sollen wir tun damit Gott in uns Mensch wird?“
LLiebe Freunde!
Seit dem ersten Advent leuchtet für uns ein Stern auf dem Weg nach Weihnachten. Heute hören wir auf unserem Weg: „Was krumm ist, soll gerade werden“.
Liebe Freunde!
Wir beginnen heute eine erwartungsvolle Zeit, den Advent.
Die frühe Dämmerung lässt uns gerne in den Himmel schauen und die Himmelzeichen beobachten. Bei wolkenfreiem Himmel sehen wir den Mond, wie er zu und abnimmt.
Liebe Freunde!
Herzlich willkommen liebe Kinder, Jugend und Erwachsene zu diesem letzten Gottesdienst im Kirchenjahr. Wir nennen diesen Tag Christkönig.
