Liebe Freunde!
Hinter uns liegt die Karwoche voller Schmerz, doch durch diese Tage weht auch ein Hauch von Wunder.
Ostern liegt in der Luft. Und die Hoffnung darauf, dass der Atem Gottes es durch alle Ritzen schafft. Und immer wieder ein Neuanfang möglich ist.
Liebe Freunde!
Damals haben viele auf Jesus gewartet, er kam in die Stadt Jerusalem und viele haben gehofft, dass er den Frieden bringt. Denn auch schon damals, wie heute ganz aktuell, ist Frieden mit das höchste Gut, auf das die Menschen hoffen.
Liebe Freunde!
„Hast du schon gehört, was bei denen passiert ist?“ – „Hör zu, das muss ich dir mal erzählen…“ – und dann folgt meistens nichts Positives über unsere Mitmenschen, sondern häufig eine Erzählung über etwas, was jemand falsch gemacht hat, über Familienstreitigkeiten, wo es um Erbe und Macht geht oder Ähnliches: So sind wir Menschen.
Liebe Freunde!
Seit Aschermittwoch liegen fast 7 Wochen vor uns:
„Einmal tief durchatmen“ – wer von uns kennt diesen Ratschlag nicht? Langsam und tief einatmen hilft einem dabei, von einem hohen Aktivitätspegel wieder herunterzukommen. Und es ist so eine hervorragende Strategie inmitten von Wortgefechten.
Liebe Freunde!
Der heutige Tag nennt sich seit dem 11. Jahrhundert: Aschermittwoch.
Das diesjährige Fastenthema regt dazu an, tief Luft zu holen, Kraft zu tanken und frischen Wind ins Leben zu lassen.
Wir spüren dem Rhythmus des Atems nach: Atmen aus und lassen los, was belastet. Atmen ein und tanken Energie.
Liebe Freunde!
Sehr geehrte Männer, liebe und verehrte Frauen,
mit Reimen tat ich für heute meine Predigt bauen.
Liebe Gemeinde-Frauen, liebe Kirchen-Männer,
die Predigt ist heute extra was für Kenner.
Liebe Freunde!
Einige Mitmenschen werden manchmal zu einer großen Herausforderung für uns. Doch für die eigene Unvollkommenheit sind wir öfters blind.
Wir sehen den Splitter im Auge der Anderen, den Balken im eigenen Auge sehen wir aber nicht.
Liebe Freunde!
Wir haben uns aus der Welt zurückgezogen, in der so viel geredet, aber so wenig gesagt wird.
Hier an diesem Tisch wollen wir still werden und neugierig sein, welche Botschaft Jesus heute für uns hat.
Liebe Freunde!
Wir werden miteinander das Brot brechen, so wie die Jünger das im Abendmahl-saal getan haben. Außerdem werden wir Jesus sagen hören, wie er sich seinen Traum vom Himmelreich vorstellt.
Er drückt deutlich aus, wer einmal dabei sein darf und wer nicht. Im heutigen Evangelium erklärt er jene, die dabei sein werden, selig.
Pfarrbriefe Nr. 16 + 17:
11.4.2025 – 25.4.2025
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Jesus Christus ist Gott und Mensch zugleich, ohne Einschränkung. Nach ihm richtet sich unsere Zeitrechnung. Warum er so wichtig ist, erkennen auch seine Freunde erst nach seiner Auferstehung.
Jesus findet Freunde
