Autor: Robert Paasch

Liebe Freunde!
Am heutigen Tag feiert also die Kirche den Weihetag der Lateranbasilika.

Liebe Freunde!

„Lieber Gott, anstatt Menschen sterben zu lassen und immer wieder neue zu machen, kannst du nicht die, die wir jetzt haben, erhalten und bewahren?“

So einfach klingt ein Kindergebet und sagt zugleich all das, was wir empfinden, wenn wir einen lieben Menschen an den Tod verlieren.

Liebe Freunde!

Liebe Freunde!

Ich begrüße Sie alle, die Sie heute zu dieser Andacht am Allerheiligentag gekommen sind.

Es ist der erste Tag im November, dem wir eine ganz besondere christliche Bedeutung geben.

Liebe Freunde!

Mit diesem „Allerheiligentag“ verknüpfen wir eine tiefsitzende Tradition unseres Christseins. Wir verbinden uns mit allen, die uns im Tod vorausgegangen sind und bitten Gott inständig, dass sie uns und wir ihnen die Treue halten.

Liebe Freunde!
Der Evangelist Lukas erzählt uns heute ein Gleichnis Jesu.
Es geht da um einen selbstgerechten Pharisäer, der voller Arroganz und Überheblichkeit sich über den Lebensstil und die Gebetspraktiken eines allseits unbeliebten Zöllners auslässt.