Liebe Freunde!
„Nun sag, wie hast du’s mit der Religion?“ – Diese Frage stellt in Goethes „Faust“ Gretchen an ihren Verehrer Doktor Faust.
Diese „Gretchenfrage“ ergeht im heutigen Evangelium – natürlich in etwas anderer Form – auch in der Rede Jesu an seine Jünger und damit auch an uns:
Liebe Freunde!
„Nun sag, wie hast du’s mit der Religion?“ – Diese Frage stellt in Goethes „Faust“ Gretchen an ihren Verehrer Doktor Faust.
Diese „Gretchenfrage“ ergeht im heutigen Evangelium – natürlich in etwas anderer Form – auch in der Rede Jesu an seine Jünger und damit auch an uns:
Liebe Freunde!
Arm oder reich; schön oder hässlich; kraftvoll oder schwerfällig: Der kleine Unterschied zwischen den Menschen wird oft riesengroß und entscheidet über ihren sozialen Status.
Menschen werden ausgegrenzt oder nicht für voll genommen, weil sie anders als die Mehrheit sind.
Ihr Anderssein trägt dazu bei, sie auszugrenzen. Sie gehören nicht zur Gemeinschaft.
Liebe Freunde!
„Der Glaube für sich ist tot, wenn er keine Werke vorzuweisen hat“… so hören wir in der heutigen Lesung. Anders gesagt: wie glaubwürdig sind wir, wenn wir das Wort Gottes von Liebe und Güte heute hören, es in unserem Alltag, sobald wir die Kirche verlassen, aber nicht lebendig werden lassen?
Wir haben uns hier eingefunden, haben uns „bewegt“, um die Nähe Gottes zu erfahren und im gemeinsamen Beten und Brotteilen neuen Mut und Lebensfreude zu finden.